Die Vorrunde der zweiten Linguistik-Olympiade war wiederum ein grosser Erfolg! Genau 111 Schülerinnen und Schüler haben sich an die vier Aufgaben gewagt, gleich viel wie im vorigen Jahr.
Die Vorrunde der zweiten Linguistik-Olympiade war wiederum ein grosser Erfolg! Genau 111 Schülerinnen und Schüler haben sich an die vier Aufgaben gewagt, gleich viel wie im vorigen Jahr. Mit 6 französischsprachigen und 3 italienischsprachigen Teilnahmen ist die Sprachverteilung allerdings nicht ganz repräsentativ für die Schweiz und Liechtenstein insgesamt.
Was die Kantone betrifft ist Aargau am besten repräsentiert (26x), vor Liechtenstein (16x), Sankt Gallen (15x), Bern (7x), Zürich (7x), Zug (5x), Basel-Stadt (4x), Basel-Land, Luzern, Solothurn, Ticino, Uri (alle 3x), Appenzell-Ausserrhoden, Genf, Freiburg, Graubünden, Schwyz (alle 2x).
Die Schulen mit den meisten Teilnehmern sind die Formatio Privatschule in Triesen, Liechtenstein (20x), die Kantonsschule Baden AG (18x) und die Kantonsschule am Burggraben SG (10x). Dies besagt aber nichts über die Scores derer Schülerinnen !
Und jetzt zum Endergebnis
Die maximale Punktzahl ist 46 Punkte. Ganze nahe dran sind mit 44.9 Punkten Neriman Sezgin, und mit 43 Punkten Luca Charlier, Sofia Lundgren und Dana Niederhäuser.
Ganz knapp dahinter stehen Daniel Gonzalez Filipov (42.5), Julia Felber, Marvin Kessler, Patrizia Toscano, Yihang Xiong, Sotirias Birmpas (42), Kora Bürgi, Elena Knecht, Silvan Zumbrunn (41) und Julia Kessler, Hongjia Meng, Noah Rosenbaum, Enea Rosenthal, Kristian Suntev (40).
Auch ein sehr gutes Ergebnis haben Alisa Druz Pliskin (39.9), Richard Salnikov (39.7), Emilia Langenauer, Eva Strauch, Gaia Poli (39), Bernadette Orglmeister, Minna Schwyter, Tirsa Falkenberg, Livia Behnisch, Zoë Belart, Sara Botan, Elodie Rumo (38–39), Orfa Falkenberg, Nina De Vito (37), Miriam Hausherr, Lena Libort, Plamena Prodanova und Melinda Widler (36–37) erzielt.
Ebenfalls in den Final geschafft haben es (in alphabetischer Reihenfolge): Erion Alijaj, Noelia Azzato, Alexander Benz, Olivier Demierre, Aylin Deveci, Philipp Dneprov, Ladina Eugster, Svenja Felber, Sophie Fachruddin, Anna Fodor, Iman Girardelli, Mikhail Gorshkov, Aline Grenacher, Letizia Guggenbühl, Leandro Guido, Hubertus Harmann, Gavriel Harvey, Cohen Herzig, Saskia Hoog, Sophie Hoop, Alina Iten, Henry Jeeves, Nicolas Keller, Lena Kling, Veronika Králiková, Hannah Aileen Kramer, Malin Kubbutat, Mantra Kumar, Pernilla Kündig, Luana Kunze, Maximilian Künzi, Malena Montini, Bryan Pasquier, Premilla Raeburn-Burgess, Jamina Raffainer, Julian Rinderer, Carolin Ritter, Tobias Ritter, Dominik Rožman, André Rüegger, Marat Salimov, Antonia Schaub, Sarah Schönenberg, Isis Schoolenberg, Selina Stadelmann, Selma Touhami, Tamara Trajkovic, Lukas Trösch, Daniel Turunc, Victoria Vaniet, Viktoria Veralli, Mischa Vezzoli, Elena Vogt, Gioia Vogt, Mohammed Wahidy, Florian Widler, Sina Wildschütte, und Lahja Wittwer.
Das Ergebnis schafft Zuversicht und hohe Erwartungen für das Finale in März.